Wie ich erst jetzt erfahren habe, wurde bereits im 2022 ein Adler durch die Windkraftanlage No. 4 der BKW-Anlage „Mont Soleil“ erschlagen. Die Meldung der Vogelschutzorganisation „Bird Life“ ist vor allem aus zwei Gründen interessant:
- Die als Lösung propagierte Technik, die von der Windkraftlobby gerne als abschliessende Lösung aller Vogelschläge durch Windkraftwerke propagiert wird, funktioniert ausgerechnet bei den gefährdetsten Vogelarten wie Adler oder Rotmilan nicht.
- Die nationalen Medien der SRG haben diesen Vorgang einmal mehr unter dem Radar der Öffentlichkeit gehalten, weil die Mitteilung dem linken Journalistenpack am Leutschenbach nicht in ihre grüne Weltansicht gepasst hat.
Für mich ein weiterer Grund, die Initiative „200 Franken sind genug“ zur Annahme zu empfehlen. Die Schweizerische Medienelite muss endlich zur Erkenntnis gebracht werden, dass nur ehrlicher und objektiver Journalismus die Berechtigung zu solch unanständigen Gebühren verdient. Das Schweizerische Zwangsfernsehen und Radio SRF muss in die Schranken gewiesen werden. Wenn schon teuer, dann wenigstens von guter Qualität. Dass der Schweizer Journalismus dazu nicht in der Lage ist, sehen wir an solch einseitiger und ungenügender Informations der Öffentlichkeit. Eine Entwicklung, die schon seit den 1960-er Jahren durch die politische Ausrichtung der Medien nach Links, Grün und immer dem Kommunismus anbiedernd geschuldet ist. Negative Meldungen zu grüner Energie werden systematisch unter dem Deckel gehalten. Positivistische und meist in diesem Sinn von geneigten NGOs konstruierte Meldungen werden dagegen genauso systematisch in den blumigsten Worten geschildert. Es müsste den Zuhörern und Zuschauern schon längst wie Schuppen von den Augen gefallen sein: Wir finanzieren mit den SRG Gebühren vor allem linksgrüne Propaganda und politisch kalkulierte Fehlinformation.
200 Franken sind nicht genug. 200 Franken sind ZUVIEL!