Leserbriefe Bergpost

Die Bergpost ist eine kleine Lokalzeitung in der Region wo ich wohne. Sie bildet einen Mikrokosmos, wo sich das Denken, Verhalten und Argumentieren der gesamten Gesellschaft abspielt, einfach in einem wesentlich kleineren geografischen Raum. Ich veröffentliche hier regelmässig Leserbriefe, welche die Linken und Grünen der nahen Umgebung in geistige Wallungen versetzen. Hier studiere ich das Verhalten der Grünliberalen, der Grünen, Marxisten und Sozialdemokraten, wenn sie sich argumentatorisch an die Wand gedrückt fühlen. Thematisch zusammengefasst veröffentliche ich hier jeweils meinen Leserbrief und die Antworten und Reaktionen darauf. Ich kann nur sagen; spannend, wie sich meine Theorien im Buch „Entwarnung, Handbuch der Umwelthysterie“ jedes Mal bestätigen lassen, wenn sich Linke immer ganz persönlich angegriffen fühlen, sie mir gerne das Maul verbieten würden, meine Meinung absolut nicht tolerieren und trotzdem keine besseren Argumente vorbringen. Sie konstruieren Aussagen, die ich nie gemacht habe und ihre Suggestivsätze sind die feinste Propaganda, wie sie jedem kommunistischen Apparatschik gut anstehen würde. Im Gegensatz zu meinen lieben, anständigen und immer sehr korrekten Leserbriefgegnern, vermeide ich die Nennung von ganzen Namen, weil ich die Diskussion nicht auf der Ebene von Personen, sondern auf der Sachebene belassen will. Es ist echt schwierig, auf der Sachebene zu bleiben, wenn sich meine Kontrahenten jeweils auf „den lieben Herrn Merkli“ einschiessen und gerade deshalb einfach niemals treffen.

Weil sie keine gültigen Argumente vorlegen können, müssen sozialistische Geister im Untergrund intrigieren. Sie finden schnell einen naiven Gemeinderat oder auch jeden anderen Politiker, der ihnen gerne zudient. Lieb Sein ist eine Volksdroge geworden, die jeden Verstand vernichtet. Diese untergründige Agitation ist dann tatsächlich in den ersten Wochen des Jahres 2022 geschehen. Wie unter Linken üblich nicht mit offenem Visier, sondern unter Benützung von geheimen Seilschaften. Feige, inkompetent, asozial und im höchsten Masse undemokratisch. Die Gemeinderäte des Rohrdorferbergs meinten wohl, sie würden der Gesellschaft etwas Gutes tun, wenn sie die unangenehme Diskussion um die Lügen des Umweltkomplexes verhindern helfen.

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