Thema Atomkraft

Diese ewigen Demos gegen die freie Marktwirtschaft sind anstrengend.
Die deutschsprachigen Leitmedien verschweigen die Vorteile, den weltweiten Erfolg und die hervorragend gelösten Probleme der Atomkraftnutzung systematisch.
Bis zum heutigen Tag behaupten die Atomkraftwerkgegner stur, der Reaktordruckbehälter weise „Löcher“ auf. Die Zeitungen Tagesanzeiger und Aargauerzeitung melden aufgrund einer Medienmitteilung von Greenpeace Schweiz am 7. Oktober 2015 im Druckbehälter „klaffen bis zu 1’000 Löcher, und es könne radioaktive Strahlung entweichen“. Aufwändige Tests belegen später, dass es sich bei den Löchern um unproblematische Aluminiumoxideinschlüsse handelt, die schon bei der Produktion entstanden sind.
Die Religion der Atomkraftgegnerschaft wird von alternden Mitläufern und ungebildeten Studenten geprägt, welche erkenntnisfreien Professoren nachlaufen, was diese wiederum zur irrigen Annahme verleitet, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen. Wie im klassischen Christentum, ist es auch hier nicht gern gesehen, wenn man die Dogmen der Umweltreligion hinterfragt.

Durch die jahrzehntelange Propaganda des Sowjetischen Apparats während dem Kalten Krieg wurden Studenten und Journalisten gezielt dafür missbraucht, die Atomkraft des Westens schlecht zu machen. Die Absicht war offensichtlich: Die freie Marktwirtschaft und die energetische Unabhängigkeit der westlichen Gesellschaften sollten bekämpft werden, damit sich die Kommunistische Internationale über den gesamten Globus ausbreiten könne. Es sind ausgerechnet die gut gebildeten Teile unserer Gesellschaft, die sich mittels simpler Propaganda und seit jeher leicht über den Tisch ziehen lassen. Man kann nur den Hut ziehen, vor so viel Raffinesse auf der Seite der Komintern und man muss sich angewidert von den Opfern dieser Propaganda abwenden, die sich selber für intelligent und gebildet halten und diesen Umstand gerne bei jeder Gelegenheit auf’s Peinlichste hervorheben.

Das Klima, die Umwelt und überhaupt der gesamte Planet Erde sind im andauernden Umbruch. Die Bedingungen ändern sich laufend, nichts ist „sicher und stabil“. Es herrscht ein andauerndes Risiko, wenn man hier lebt. Umweltorganisationen leben davon, dass sie uns vormachen, diese Welt wäre nur ideal, wenn es ein Nullrisiko gibt und man müsse diesen Status so schnell wie möglich erreichen. Da die Gläubigen der Umweltbewegung nicht so blöd sind, wie sie sich manchmal geben, ist der eigentliche Grund hinter dem Treiben schnell gefunden: Politische und monetäre Macht, genau gleich, wie schon die Bettelmönche im Mittelalter. Wer nicht mit seinen praktischen Händen arbeiten kann, muss mit theoretischen Glaubenssätzen auffallen. Auch wenn die sich noch so unglaublich weit weg von der Realität des Lebens bewegen.

Die Wirkung des Atomausstiegs ist den meisten Wählern der Grünen und Linken nicht bewusst. Sie glauben fest daran, dass mit wirkungsschwacher „Grüner Energie“ die mit riesigem Abstand wirkungsstarke Atomkraft ersetzt werden könne. Sie vergessen gerne, dass alle Energie ursprünglich aus der schwachen und starken Radioaktivität des Universums stammt und dass jede Umformung dieser wirkungsstarken Mutter aller Energien nur in einem billigen und leistungsschwachen Abklatsch von Energie enden kann. Das ist Physik, erstes Semester. Es gäbe kein Leben, ohne die Kernkraft. Sie ist eine Freundin, die man pflegen muss, wenn man von ihr profitieren will. Wer darauf verzichtet, verzichtet auf das Leben.

Für eine moderne Gesellschaft ist Atomkraft unabdingbar. Am besten in der Form der Bruttechnologie, weil damit weniger Abfälle entstehen und die Kernenergie optimal ausgenutzt werden kann. Die unbegründete Abschaltung der Atomkraftwerke bringt weder mehr Sicherheit noch einen besseren Umweltschutz. Die Atomkraftgegner sind politisch motiviert und wollen mit der Schwächung der Sozialen Marktwirtschaft ihren langgehegten Wunsch nach einem Systemwechsel in die Planwirtschaft bewirken. Diesen Vorgang können wir historisch gut nachvollziehen: Alle Systeme der Sozialistischen Planwirtschaft haben bewiesen, dass sie die Umwelt zerstören, die Freiheit des Geistes vernichten und jede Individualität der Menschheit mit Füssen treten, bis sie mit wehenden Fahnen der Ignoranz untergehen. Nur die Illusion der sozialistischen Überlegenheit scheint immer wieder auferstehen zu dürfen, wie Phönix aus der Asche.

Die schlecht informierte Mehrheit des Schweizer Stimmvolkes hat am 21. Mai 2017 dem Energiegesetz mit 58% zugestimmt und damit den Atomausstieg der Schweiz festgelegt. Die Zeitungen haben dies als Erfolg und Sieg der Bundesrätin Doris Leuthard verkauft. Diese Bundesrätin ist während ihrer gesamten Regierungszeit damit aufgefallen, dass sie von Energie keinen blassen Schimmer hat. Umso leichter hatten es die „Berater“ im Bundesamt für Energie, die alle irgendwie mit der Grünstromlobby verbandelt waren und sind. Das zuständige Schweizer Departement UVEK, geführt von erklärten Atomkraftgegnern und den BundesrätInnen Leuenberger, Leuthard und Sommaruga wird diesen Fehlentscheid eines Tages korrigieren müssen. Ich bin jetzt schon gespannt auf die hochstehenden Ausreden der Politiker. Nur fünf Jahre später redet die europäische Politik Ende 2021 hinter scheu vorgehaltener Hand davon, die „Klimafreundliche Atomkraft“ als „Grüne Energie“ deklarieren zu dürfen. Was offensichtlich längst der Fall ist, darf man als Politiker mit Zukunft immer noch nicht laut aussprechen, ohne die Grünen Inquisitoren fürchten zu müssen.

Ein halbes Jahr vor der Abstimmung über das fatale Energiegesetz hat das Stimmvolk der Initiative „Für einen Ausstieg aus der Atomkraft“ noch klar und deutlich eine Abfuhr erteilt. Es darf angenommen werden, dass die gleichen Wähler nur ein halbes Jahr später ein neues Energiegesetz angenommen haben, weil sie dessen Folgen für die Stromversorgung nicht erkennen konnten. Die Werbetrommeln der Sozialisten und das Dauerlächeln einer überforderten Bundesrätin Doris Leuthard haben gewirkt.

Eric Nussbaumer fällt schon länger damit auf, unrasiert vor die Kameras der Welt zu treten. Weil er als Lobbyist, linker Idealist, Atomkraftgegner der ersten Stunde und direkter Profiteur von Windkraft selbstverständlich nur unzuverlässigen Windstrom verbraucht, ist dieser Umstand verständlich. Echte Männer brauchen zuverlässigen Strom.

Seit den ersten Tagen nach der Atomhavarie wegen eines Tsunami im japanischen Fukushima verbreitet und glaubt die internationale Gemeinschaft der Atomkraftgegner, dass dieses Bild „die Verseuchung des Pazifischen Ozeans“ zeigt. Es ist aber die berechnete Wellenhöhe des Tsunamis, ein Fakt, der zweifelsfrei und vielfach belegt ist. Nur: Die Atomkraftgegner sind von ihrem Irrtum unter keinen Umständen abzubringen. Sie glauben, also sind sie … Credo ergo sum (Ich glaube, also bin ich). Denn mit Denken (cogito, ich denke) kann die Umweltbewegung nichts anfangen, obwohl viele Anhänger dieser Religion stolz darauf sind „studiert zu haben„. Man könnte den Sinnspruch der Umweltbewegung darauf reduzieren: „Ich glaube, also bin ich„.

Der Gute Kim Jong-un bastelt an einer Wasserstoffbombe herum und Greenpeace will aus Windkraft Wasserstoff für eine umweltfreundliche Energieversorgung gewinnen. Der Diktator unterschätzt die Gefährlichkeit seines neuen Spielzeugs während Greenpeace die ineffektivste Form der Wasserstoffgewinnung propagiert. Effektivste Form zur Gewinnung von Wasserstoff wäre übrigens – mit Abstand – die Anwendung von Kernenergie. Da fällt Wasserstoff günstig und in grossen Mengen aus der Nutzung der Restenergie an. Umwelt, Anwohner, deren Energiebudget, den Vögeln, den Menschen und der Landschaft zu Liebe.

Umweltbewegung, Sozialismus und Nationalsozialismus sind Massenbewegungen, die aus Angst geboren wurden um Angst zu verbreiten. Sozialisten und Grüne distanzieren sich gerne vom „bösen NationalSozialismus„, um sich als die „Lieben und Guten“ zu verkaufen. Betrachtet man diese Bewegungen im historischen Kontext, sind sie kaum voneinander zu unterscheiden. Und sie haben exakt die gleich fatalen Folgen für ihre Anhänger. Linke und Grüne unterscheiden sich von Nationalsozialisten lediglich in ihren unterschiedlichen Feindbildern und einer nationalen (völkischen) und einer internationalen (kommunistischen) Politik. Die Wirkung für das Leid der betroffenen Menschen ist identisch. Da sind die rassistischen Morde der Nationalsozialisten und auf der anderen Seite die Straf- und Umerziehungslager der Sozialisten. Im Kern sind es immer böse und gleichgeschaltete Geister, die sich in solchen Organisationen um fragliche Führer scharen. Sei kein Idiot!

Die Sonne schickt keine Rechnung?

Hoffentlich nicht 1 Millionen Jahre weiterhin diesen grünen Schwachsinn von Greenpeace und Co.

Was ist wohl effiizenter? Ein zentrales Atomkrafttwerk, betrieben mit Treibstoff grösstmöglicher Energiedichte oder Tausende Windkraftwerke, betrieben mit Treibstoff der niedrigsten Energiedichte? Und was auch noch wichtig ist: Platzbedarf, Zuverlässigkeit, Landschaftsschutz, Vogelschutz, Fledermausschutz, Schutz der Anwohner vor Lärm und Infraschall? Manchen fällt es wie Schuppen von den Augen, Anderen geht das Licht wohl niemals auf.

Ein Himmelreich versprechen und die Hölle liefern. Das ist es, was die Grünen jahrein und jahraus tun und immer getan haben. Realitätsverlust ist eine weitverbreitete Krankheit.

Gehirnwäsche und mediale Zwangserziehung haben schon immer gut gewirkt.

Offizielle Risikobeurteilung des Bundes: KKW-Unfall alle 100’000 Jahre, Kosten 50 Milliarden CHF / Strommangellage alle 35 Jahre (selbstverschuldet), Kosten 200 Milliarden CHF. Grüne wählen und weiterträumen!