Italien bereitet sich auf Atomstrom vor

Italien hat ein Energieproblem: Strom wird in Italien mit Kohle, Gas und etwas Wasserkraft erzeugt. Die Importe aus Frankreich und über die Schweiz machen Italien vom Ausland extrem abhängig. Schon länger denkt die italienische Politik und Wirtschaft über den Einsatz von eigenen Atomkraftwerken nach, insbesondere nachdem die EU diese Technologie als nachhaltig, sicher und wirtschaftlich einstuft.

Die italienischen Firmen Enel und Ansaldo Nucleare wollen nun gemeinsam das Vorgehen zum Bau einiger Reaktoren für die italienische Energieversorgung entwickeln. Das ist eine kleine Sensation für Italien, das über eine grosse Anzahl Atomkraftgegner verfügt und ein gefährliches Potenzial an terrorbereiten Linksaktivisten pflegt. Diese rein ideologisch agierenden Gruppen sind in ganz Europa vernetzt und stehen vor dem Dilemma, das sich ihre Atomangst Schritt für Schritt als Psychose ungebildeter Idioten entpuppt, seit sich die EU-Kommission und das EU-Parlament aufgrund von Erkenntnissen des EU-Wissenschaftsrats schon im Jahr 2021 klar für den Einsatz der Atomkraft als gute Option gegen die Treibhausemissionen positioniert haben. Eine späte Einsicht kann von radikalen Extremisten zwar nicht erwartet werden, es breitet sich in der Gesamtbevölkerung aber je länger je mehr das Bewusstsein heraus, wie man sich bei Entscheiden gegen die Atomkraft in den 1980-er und bis in die 2020-er Jahre hinein von der angstverbreitenden Propaganda dieser Gruppierungen hat instrumentalisieren lassen.

Unabhängige Energieexperten haben die Massenhysterie nach Fukushima längst als rein ideologische Propaganda kritisiert, die über keinerlei wissenschaftliche Basis verfügt. Nach Italien ist auch in Deutschland und der Schweiz ein neues Bewusstsein zu diesem Thema zu spüren. Eine Renaissance der Atomkraft in diesen Ländern ist längst überfällig. Auch SRF Tagesschau hat es nach 13 Jahren endlich geschafft, die Toten des Tohoku-Bebens dem anschliessenden Tsunami und nicht der Atomhavarie zuzuschreiben. Eine mögliche Schädigung durch Strahlung in der Japanischen Bevölkerung durch die Atomhavarie beim AKW Fukushima Daichi wurde von der WHO als gering eingestuft und in absoluten Zahlen gab es gerade mal ein einziges Strahlenopfer aus diesem Unfall.

Deutschsprachige Medien wie SRF haben jahrelang eine unzulässige Verknüpfung der 20’000 Tsunamiopfer als „Opfer der Atomhavarie“ wohl nicht ganz ohne politische und ideologische Absicht konstruiert. Diese Medienkampagne war mit ein Grund dafür, dass die Schweizer Bevölkerung in einer propagandistisch manipulierten Volksabstimmung, gut verpackt in einem „Energiegesetz“, die Atomkraftwerke der Schweiz abgeschafft hat. Dieser von linken Beamten und Politikern manipulierte Fehlentscheid kann die Schweizer Bevölkerung wohl bald korrigieren. Lügen haben eben doch kurze Beine. Linke Lügen sind so raffiniert, dass sie etwas später bemerkt werden. Aber das Volk ist nicht so dumm, wie es die Ideologen der Grünen und Linken Parteien gerne haben wollen. Es lässt sich nur leider immer wieder durch mediale Angstverbreitung manipulieren. Das ist der einzige Grund der linken Angstverbreitung durch dahergeredete Klimakrisen, Umweltkrisen, Bienen- und Artensterben sowie der abgehalfterten und längst als unnötig erkannten Atomangst.

Italien, die Schweiz und selbst Deutschland sind auf dem Weg einer späten Erkenntnis, dass sozialistisches Gedankengut nicht funktioniert. Es hat das noch nie seit der mittelalterlichen Dämonisierung und der daraus entstandenen Hexenverfolgung. Schon damals ging es den Bettelmönchen und Pfaffen nur um ihren persönlichen Vorteil, niemals um Aufklärung oder ehrliche Warnung. Wer die Geschichte der Menschheit kennt, weiss auch wie sich diese bösartigen Muster der linken Propaganda immer wieder bewähren, weil die Halbwertszeit des menschlichen Geschichtsbewusstseins schon nach wenigen Jahren in das dumbe Vergessen der nächsten Generation übergeht. Längst erkannte Fehler wie der Sozialismus werden so alle paar Jahre wieder zum Leben erweckt. Nachhaltiges Denken und Handeln ist nicht die Stärke des Homo Sapiens. Der Durchschnittsbürger hangelt sich lieber von medialem Hipe zur nächsten Oberflächlichkeit, es ist so angenehm, wenn man über sein eigenes Leben und die Welt nicht allzuviel nachdenken muss. Diese menschliche Schwäche wird durch extreme Ideologen dazu missbraucht, historisch längst bekannte Fehler immer wieder von neuem zu machen. Unterbrechen kann das der intelligente Mitbürger nur, wenn er kritisch bleibt und selber mal ein Buch in die Hand nimmt, anstatt sich von Internetinhalten und der bösartigen Propaganda unehrlicher Menschen vereinnahmen zu lassen.

Das gilt selbstverständlich auch für alle weiblichen MitbürgerInnen. Sie sind besonders betroffen von der Angstverbreitung der Ideologen. Als Beispiel erwähne ich hier die Behauptung von Atomkraftgegnern, in der Nähe von Kernkraftwerken würden Kinder vermehrt an Leukämie erkranken oder Strahlung würde über Generationen Schäden am Erbgut oder verstärkt am Fötus bewirken. Es sind längst und einwandfrei widerlegte Lügen und Konstruktionen von Menschen, die für ihre ideologischen Wahnvorstellungen auch gerne über Leichen steigen würden. Ich erinnere gerne daran, dass Angstverbreitung, wie sie die Grünen und Linken seit Jahrzehnten für ihre politischen Vorteile anwenden, den klaren Verstoss gemäss Art. 258 des Strafgesetzbuches „Schreckung der Bevölkerung“ darstellen und mit bis zu 3 Jahren Haft oder Busse bestraft werden können. Es wäre an der Zeit, wenn sich hier mal ein Staatsanwalt darum kümmern würde. Dazu benötigt der Rechtsstaat über viel Mut und Wissen, beides findet sich offensichtlich nicht im Ansatz bei den meisten Juristen seit bald 50 Jahren des offensichtlichen Verstosses durch Atomkraftgegner. Linke und Grüne werden vom Staat systematisch geschont, weil sie vermeintlich „lieb und gut sind“. Ein Irrtum, der sich allerdings dank der medialen Umerziehung unserer Gesellschaft kaum mehr korrigieren lässt.

Belege und Referenzen wie immer in meinem Buch „Entwarnung“ oder im Bereich Download auf dieser Seite

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