Studie belegt systematische Wissenschaftsklitterung – weltweit

Für Leser des Buches Entwarnung ist das Problem längst bekannt: Viele Wissenschaftler verkaufen ihre Seele an die Meistbietenden. Katastrophal schlechte Wissenschaft sieht man häufig im Bereich Klima, Energie und Sozialwissenschaften. Reihenweise werden altbekannte Studien vom Sockel der Seriosität gestossen. Die aktuelle Studie [B3054] ruft diese Tatsache lediglich noch einmal „offiziell“ in Erinnerung: (Übersetzung aus dem Englischen)

[…] Koordinierte Produktion von betrügerischer Wissenschaft: Ungewöhnliche Muster sind nicht nur in der redaktionellen Behandlung von Peer-Review vorhanden. Tatsächlich wird angenommen, dass „Paper Mills“ in der Lage sind, betrügerische Forschung in großem Maßstab zu produzieren […]

Seit der Physiker und Nobelpreisträger Richard P. Feynman in seiner legendären Rede am MIT 1974 [B1188] auf zunehmende Tendenz zu unseriöser Wissenschaft hingewiesen hat, ignoriert die Wissenschaftsgemeinschaft dieses Problem gerne. Seit damals wird der häufig anzutreffende Betrug in der Wissenschaft schöngeredet. Das hat dazu geführt, wie europäische Gesellschaften zu Ansammlungen medial hirngewaschener Idioten mutiert sind. Die gesunde Skepsis der Medienkonsumenten gegen wissenschaftliche Horrormeldungen wie herbeigeschwafelte Klimakrisen, Atomkatastrophen und Weltuntergänge findet man in der öffentlichen Diskussion nicht mehr. Dafür herrscht die Illusion vor, „Wissenschaftler sagen immer die Wahrheit und haben das Wissen, weil sie ja studiert hätten„. Das ist naiv, man liest und glaubt kollektiv den grössten Unsinn in den Medien und scheut den Aufwand, selber zu denken.

Nur drei Beispiele solcher Wissenschaft sind die Klimahysteriker des IPCC (International Panel on Climate Change), welche stolz auf ihre unwissenschaftliche Agenda mit dem Namen UNFCCC [B1167] verweisen oder die haarsträubende KiKK-Studie [B1070] über vermeintlich gehäuft auftretende Fälle von Kinderleukämie in der Nähe von Atomkraftwerken. Die legendär gescheiterte Hockeystick-Kurve von Michael E. Man schwirrt unbeirrt und unwiedersprochen in den Köpfen von Lehrern und ihren Schülern herum, seit sie vom umtriebigen Vizepräsidenten Al Gore in seinem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ in die Welt der Halbwissenschaften getragen wurde.
Sie alle sind längst als reine Propagandapapiere der Klimabewegung erkannt und haben nicht nur keinen wissenschaftlichen Wert, sondern sind Teil eines seit Jahrzehnten gepflegten Lügenkonstrukts der Umweltbewegung.

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