Die Energiewende ist tot – es lebe die Energiewende!

Was vernünftige Umweltschützer schon vor Jahren vorausgesagt haben ist eingetroffen. Die Energiewende der Grünen ist am Ende. Ihr religiös motivierter Kampf gegen jede technische Lösung der Energieversorgung und einen sinnvollen Umweltschutz, der jeden Bezug zu einer naturwissenschaftlichen Grundlage schon seit Anbeginn der grünen Bewegung vermissen liess, wird von der jungen Generation Klimaschützer zunehmend als sinnlos erkannt.

Was sich seit Jahren abgezeichnet hat, ist nun auch in den Medien angekommen: Kernkraft ist die Lösung. Sie entpuppt sich als wahres Aschenputtel, das sich von der verachteten, gefährlichen und dreckigen Stieftochter zur wahren Prinzessin gewandelt hat. Unabhängige Experten haben es immer gewusst, ihre Argumente und Belege wurden von Medien und der Politik bis vor Kurzem ignoriert: Es stellt sich seit 2021 bei einem grösser werdenden Kreis von gut informierten Spezialisten immer deutlicher heraus, dass Kernkraft von der grünen Bewegung zu Unrecht und seit Jahrzehnten systematisch schlecht gemacht worden ist. Die grünen Parteien haben ihre politische Macht mit Alarmismus auf einer irrationalen Atom- Klima und Umweltangst aufgebaut. Sie haben die Gesellschaft dabei schamlos belogen. Die kurzen Beine dieser grünen Lügen werden nun von der Realität eingeholt. Eine neue Bewegung von pragmatisch handelnden Klimaschützern will mit Kernkraft die längst fällige Energiewende zum Guten ändern und damit die verlogene Energiewende mit sinnlosen Windkraftwerken und wirkungsfreien „Erneuerbaren“ zu einem wohlverdienten Lebensende bringen. Alle grossen Medien ausser die von Grünen und Linken Redaktoren unterwanderten ARD, ZDF, SRF berichten schon von der neuen Energiewende, die dieses Mal funktioniert, weil sie naturwissenschaftlichen Fakten entspricht und nicht auf religiösen Glaubensmustern aufgebaut ist. Wie Kernkraft unproblematisch und unschlagbar wirkungsvoll ist, habe ich in meinem Buch Entwarnung schon vor Jahren beschrieben und umfassend belegt. Eine neue Generation junger Klimaschützer wie die Klimaaktivistin Ia Aanstoot haben erkannt, dass eine menschenverachtende und den physikalischen Regeln widersprechende Umweltpolitik nicht funktionieren kann. In den Kommentarspalten werden die alten, verfaulten Sprüche der unbelehrbaren Atomkraftgegner mittlerweile eindeutig als „Quatsch“ bezeichnet.

Was mich an der Sache allerdings stört, ist die Tatsache, dass diese neue Generation von Kernkraftfreunden immer noch nicht wirklich weiss, weshalb Kernkraft eine gute Sache ist, einst hochgelobte Erneuerbare wie Windkraftwerke weitgehend wirkungslos daherkommen und in welchem Umfang uns Greenpeace und Konsorten seit Jahrzehnten schamlos belogen haben. Auch sie reduzieren die Kernkraft auf den Vorteil der geringen CO2-Emission und vergessen dabei ganz, wie Energieproduktion immer nur auf einem Wandel einer Energieform in eine andere Energieform gründet, immer einen Wandelverlust aufweist und daher an der Quelle immer eine hohe Energiedichte stehen muss, die in dieser Qualität nur von der Kernkraft geliefert werden kann. CO2 ist ein Nebenschauplatz, der erstens kritisch diskutiert werden sollte und für unsere Energieversorgung nicht entscheidend ist.

Wer sich im Detail darüber informieren will, kann das seit Herbst 2020 im vorliegenden Buch „Entwarnung“ nachholen. Es liegt in einer aktualisierten, dritten Auflage seit Sommer 2023 auf und erzählt die Geschichte und die Fakten eines unglaublichen Umweltbetrugs durch die Grüne und Sozialistische Bewegung, wie er aktuell aufgedeckt und sogar in den mitschuldigen Medien ein bisschen diskutiert wird. Allerdings werden die Lügner in der breiten Medienlandschaft immer noch geschont, weil sie mitten im Umweltkomplex stecken, zusammengesetzt aus Medien, Politik und NGOs. Sie werden sich nur ungern selber dafür kritisieren …

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