Arttypische Korrespondenz mit einem Kernkraftgegner

Im Monat August des Jahres 2023 habe ich mich vermutlich mit einem Atomkraftgegner der 68-er Bewegung ausgetauscht. Er bezieht sich auf eine zurückgebliebene HTML-Seite auf www.windland.ch, die nur noch durch Bots gefunden wird, weil sie durch deutsche Windkraftgegner verlinkt ist. Sie wurde vor mittlerweile 16 Jahren im Zusammenhang mit dem Kampf gegen eine lokale Windkraftanlage am Schweizer Heitersberg erstellt und kann heute nicht mehr ernsthaft als „aktuelle Aussage“ gelten.
Ich veröffentliche die schriftliche Korrespondenz unverändert, ohne Kommentierung und anonymisiert. Die Textstruktur habe ich vereinfacht, damit die Korrespondenz übersichtlich bleibt. E-Mail und Name des Schreibers sind mir bekannt, ich nenne ihn hier einfach bei seinem echten Vornamen:

Sehr geehrter Herr Merkli,

im Zusammenhang mit Recherchen zu Aussagen über Erneuerbare Energien bin ich auf Ihren Internetauftritt gestoßen. Bei der Recherche haben sich an verschiedenen Fundstellen Fragen ergeben, unter anderem auf Ihrer Internetseite http://www.windland.ch/c02_argumente.html.


Darf ich Sie bitten, mir folgende Frage zu beantworten?


Woraus kann man eindeutig schließen, was Sie auf der besagten Seite behaupten?


Sie schreiben auf der Seite „Kann mit Windkraft CO2 eingespart werden?“ in der Mitte: „… eine Behauptung, die sich rechnerisch einfach widerlegen lässt. Siehe Ecoinvent Doku (S.79).“


Zunächst muß ich Ihre Seitenangabe klären. Ich vermute, „S.79“ meint die Seite, die mit „Fig. 5.5 CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung mit 800 kW Onshore-Anlage und 2 MW Offshore-Anlage in Europa; Datenbestand ecoinvent v1.01.“ beginnt und mit „Fig. 5.6 Ausgewählte Ergebnisse der Sachbilanz der Stromerzeugung mit der europäischen 800 kW-Anlage. Beiträge aus verschiedenen Bereichen; Datenbestand ecoinvent v1.0.1.“ endet.


Wahrscheinlich habe ich ein Brett vor dem Kopf, so daß ich die „rechnerisch einfache Widerlegung“ nicht erkennen kann. Was übersehe ich?


Beste Grüße
Georg

Ich antworte Georg gerne

Sehr geehrter Herr …..

Die erwähnte Seite und die daliegenden Argumente sind zwar immer noch richtig, können aber heute nur noch im grösseren Zusammenhang interpretiert oder gerechnet werden. Sie ersehen das auch aus den teilweise „toten“ Hypertextmarkierungen. Die hier vorliegenden Argumente sind 16 Jahre alt, die Seite ist eigentlich nicht mehr aktiv (Indexdatei weist heute auf einen Blog auf Basis von WordPress). Heute würde ich die Gesamtbilanz der deutschen Energiewende als Beispiel nehmen und die passende Aussage des Deutschen Ökonomen Hans-Werner Sinn als Basis nehmen, der den ausschliesslich Deutschen Energiewendewahn in einfachen aber treffenden Worten umschreibt:

«Es hat den Anschein, dass sich Deutschland schlicht und einfach verrechnet hat. Die einen haben im Überschwang der grünen Gefühle die Grössenordnungen aus dem Auge verloren und mit dem Herzen statt mit dem Kopf gerechnet.» [L1001, Seite 296]

Die einfache Frage, ob mit Windkraftwerken CO2 eingespart werden kann, wird durch die schlechteste CO2- und Preisbilanz der deutschen Stromversorgung in Mitteleuropa zur Genüge belegt, quasi schon am Rechenergebnis erkennt der praktische Betrachter, dass die 30’000 Windkraftwerke in Deutschen Feldern und Wäldern nur Mehrkosten und indirekt mehr CO2 Emissionen verursachen müssen, wenn pro erzeugter KWH Strom zwischen 300 und 700 Gramm CO2 emittiert werden. Um die seit jeher dringend notwendige Unterstützung der Erneuerbaren durch die konventionellen Kraftwerke zu kaschieren, will die aktuelle Koalition 25 GW Leistung mit noch zu bauenden Gaskraftwerken erzeugen, um den bevorstehenden Kollaps der Stromversorgung nach der Abschaltung der AKW zu verhindern. Das Grüne Mäntelchen dieser Grossschleudern von CO2 kaschieren die Grünen in der optimistischen Aussage, man wolle diese Gaskraftwerke über kurz oder lang mit aus grüner Energie produziertem Wasserstoff betreiben. Dabei denkt die aktuelle Deutsche Politik aber auf keinen Fall an die Atomkraft, welche Wasserstoff am günstigsten, und wirkungsvollsten aus der Abwärme herstellen könnte und was mittlerweile wohl alle Länder so sehen, die nicht Deutsch als Landessprache verwenden. Die Deutschen wollen dazu Photovoltaik und Windkraft verwenden und den Wasserstoff unter massivem Energieverlust mittels Elektrolyse herstellen. Man kann das auch rechnen: Jedes Jahr 25 Milliarden Subventionen für Grünstrom ausschütten und dann die Hälfte des erzeugten Grünstroms alleine damit verlieren, dass man ihn für ineffektive Umwandlung in Wasserstoff verwendet. Was für ein nachvollziehbarer Schildbürgerstreich ungebildeter Ingenieure und Politiker!

Mit freundlichen Grüssen:
Christof Merkli

Georg antwortet:

Vielen Dank, Herr Merkli, für Ihre sehr schnelle und ausführliche Antwort!
Was Sie leider nicht beantworten, ist meine konkrete Frage: „Woraus kann man eindeutig schließen, was Sie auf der besagten Seite behaupten?“ Und die Behauptung habe ich konkret genannt, nämlich Ihre Aussage: „… eine Behauptung, die sich rechnerisch einfach widerlegen lässt. Siehe Ecoinvent Doku (S.79).“


Ich möchte es noch einmal versuchen:


Woraus auf Seite 79 der Ecoinvent-Studie – oder auf welcher Seite auch immer – kann man die einfache Widerlegung entnehmen?


Beste Grüße
Georg

Ich antworte Georg

Lieber Georg …..

Na gut, wenn Sie die Rechnung nicht selber machen wollen, werde ich sie auf dieser veralteten Basis für Sie vornehmen:

Eine durchschnittlich bewindete, europäische 800 KW-Windkraftanlage emittiert hier gemäss Ecoinvent während ihres Lebenszyklus für jede KWh erzeugter Strom 12 Gramm CO2 (Fig. 5.5).

Nach Paul Scherrer Institut bereinigte Werte für Strom aus Wind, Kernkraft oder Wasserkraft sind identisch (SWA Search unibas.ch). Wenn also Windkraftwerke gleich viel Treibhausgase emittieren wie Kernkraft und Wasserkraft, ist das die einfach nachvollziehbare Rechnung, weshalb mit Windkraftwerken in der Schweiz kein CO2 eingespart werden kann. Da auch das Aufwand-Nutzen-Verhältnis nicht stimmt, gibt es einfach keinen Grund, diesen Würg als „Lösung“ zu verkaufen, nur damit sich ein paar pseudogrüne Unternehmer eine goldene Nase verdienen können (Profit ist in der Grünstrombranche die Motivation Nummer eins, zuverlässige Energie für eine prosperierende Gesellschaft ist lediglich das verlogene Feigenblatt dafür).

Aber es kommt bei genauerer Betrachtung noch schlimmer für die Windkraftnutzung:

Weil die Schweiz über die ungefähre Hälfte am europäischen Windaufkommen verfügt, sind die Leistungen der hiesigen Windkraftanlagen um den Faktor 8 (dritte Potenz) geringer als ihre europäischen Brüder und Schwestern. Damit müssen aber auch die emittierten Treibhausgaswerte um mindestens das Doppelte angehoben werden. Offensichtlich wird das erst, wenn sie die Referenzerträge des EEG für die Schweizer Anlagen anwenden und in praktisch jedem Fall eine katastrophale Standortqualität erhalten (Gotthard, Nufenen als Paradebeispiel). Die Schweizer Windradlobby hat das EEG für ihre KEV kopiert, hat aber gerade das sinnvolle Referenzmodell nicht übernommen, weil es selbst der Schweizer Windradlobby von Beginn weg sehr bewusst war, dass sie hier keinen nutzbaren Wind haben würden. Es ging von Beginn weg nur um die Abschöpfung von Subventionen und die Erhaltung der politischen Macht durch Angstmacherei vor dem Klimawandel).

Aber es kommt noch schlimmer:

Die europäischen Spitzenreiter an Windkraftleistung in Europa befinden sich in England. Wie mehrere Studien nachweisen, ist selbst an diesen „hervorragend bewindeten Standorten“ nicht mehr als ca. 20% des so produzierten Windstroms auch nutzbar. Die CO2-Bilanz ist demnach in ganz Europa klar zum Nachteil für die Windkraftnutzung und die wunderbaren Heldensagen der Windkraftbetreiber verkommen zu simplen Behauptungen, die einer genaueren Betrachtung nicht standhalten:

B1019

Ich gebe zu, dass die vorliegende Aussage im von Ihnen referenzierten Dokument heute so nicht mehr stimmt. Wir verwenden diese Seite in der Argumentation nicht mehr, sie ist lediglich ein veraltetes Fossil unseres damaligen Kampfes gegen ein lokales Windkraftwerk (vor 11 Jahren mit einem Sieg gegen die Windradlobby abgeschlossen). Die Welt hat sich weiter gedreht und die Windkraftnutzung wurde unter Experten längst als Krüppel der Energieproduktion erkannt. Heute ist es im Quervergleich der aktuellen Informationen über Stromproduktion wesentlich eindeutiger, dass meine damalige Behauptung in akzentuierter Form übernommen werden kann und der Einsatz von Windkraft generell im Vergleich zu JEDER anderen Form konventioneller Stromproduktion zu ökonomischen und ökologischen Nachteilen führt. Man muss sich immer daran erinnern, dass die Ökolobby seit Einführung des EEG mit Windkraftwerken vor allem die Atomkraftwerke hat ersetzen wollen. Schon an dieser irrealistischen Vorgabe zeigt sich das mangelhafte Wissen in diesen Kreisen. Und die aktuelle Entwicklung zeigt eindrücklich, dass sich die meisten Regierungen dieser Tatsache weltweit zunehmend bewusst werden. Nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz glaubt man noch an den flächendeckenden Einsatz der Grünen Energie als Lösung für alle Probleme. Ich erkläre diesen Wahnsinn in meinem Buch umfassend. Die Grünen haben uns zum Thema Energie seit Jahrzehnten nachweislich belogen. Nun bekommen sie die Rechnung dafür.

Ich schliesse hiermit diese Diskussion. Sie ist komplexer, als die Grünen Werbefloskeln wie „die Sonne schickt keine Rechnung“. Wenn Sie die Oberfläche verlassen und sich für das Thema wirklich vertieft interessieren, können Sie die gesamten Umstände dieser grünen Schildbürgerstreiche in meinem Buch und seinen 684 Seiten an Fakten nachlesen, das gerade in der dritten Auflage erschienen ist. Sie finden da auch die aktuellen Referenzen und Belege für meine Behauptungen, die ich im übrigen gerne wissenschaftlich fundiert diskutiere.

Mit freundlichen Grüssen:
Christof Merkli

Georg hakt nach:

Sehr geehrter Herr Merkli,

eine solche Rechnung hätte ich tatsächlich selbst durchführen können, wenn ich denn all Ihre Nebenbedingungen gekannt hätte. Diese wären mir aber im Leben nicht eingefallen, zumal Sie sich nur auf EINE öffentlich zugängliche Studie beziehen, aus der das alles nicht hervorgeht („… eine Behauptung, die sich rechnerisch einfach widerlegen lässt. Siehe Ecoinvent Doku (S.79)“).

Wegen der scheinbar allgemeinen Gültigkeit Ihrer Behauptung wurde Ihr Text von deutschen Windkraftgegnern, die selbst in einer WINDHÖFFIGEN Region leben, in ihren Internetauftritt unverändert übernommen. So hatte ich keinen Anhaltspunkt, daß Ihre Behauptung nur bedingt gültig sein könnte.

Nun schränken Sie also Ihre Argumentation räumlich auf die Schweiz ein, so daß ich mich erst einmal darauf einstellen muß.
Wenn Sie in Kategorien der Nachhaltigkeit (Zukunftsfähigkeit) denken, sollten Sie darauf kommen, daß Windanlagen in der Schweiz überhaupt nicht mit Wasserkraftwerken verglichen werden dürften. Der Klimawandel führt zum Abschmelzen der Gletscher und zur Veränderung der allgemeinen Wettermuster hinsichtlich Niederschlägen, aber natürlich auch hinsichtlich der Windverhältnisse. Windanlagen lassen sich aber prinzipiell ab- und woanders aufbauen, falls der Aufstellungsort schlecht gewählt war; mit Wasserkraftanlagen ist das nicht so leicht möglich.

Bliebe als (annähernd) CO2-freie Alternative nur die Kernenergie.

Daß die Kernfusion seit meiner Studienzeit vor einigen Jahrzehnten bis heute als „in ein paar Jahrzehnten im großen Maßstab nutzbar“ angesehen wird, spricht für sich. Die Kernspaltung erzeugt bekanntlich dermaßen viele Probleme bei der „Entsorgung“ der radioaktiven Reste, daß die erste Festlegung des Endlagers hier in Deutschland vor ein paar Jahren par ordre de mufti durchgeführt wurde, inzwischen rationaler, aber immer noch mit viel Optimismus, was die langfristige Sicherung gegen Mißbrauch heutzutage angeht und gegen falsche Handhabung der strahlenden Abfälle durch spätere Generationen. Wenn die Schweiz sich nun zutraut, den strahlenden Müll sicher aufbewahren zu können, wünsche ich dabei ein glückliches Händchen.

Sie schreiben: „Profit ist in der Grünstrombranche die Motivation Nummer eins“. Darf ich daraus schließen, daß das bei den konventionellen Stromerzeugern nicht der Fall ist?

Beste Grüße
Georg

Ich antworte Georg:

Lieber Herr ….

Es ist das alte Spiel der Vertreter der Windkraftlobby, dass sie sich immer alles schön zurechtreden. Sie können mich nicht dafür verantwortlich machen, dass deutsche Windkraftgegner auf Webseiten verweisen, die offensichtlich für die Schweiz angelegt wurden. Sie nehmen auch nicht zur Kenntnis, dass ich Ihnen die vorliegende Aussage “ … mit Windkraft kann kein CO2 eingespart werden …“ umfassend erklärt habe und damit indirekt die Aussagen der deutschen Windkraftwerksgegner belege. Die fehlende windhöffigkeit kann in Deutschlands Norden nicht als grosses Argument gegen die Windkraft gelten, im Süden aber schon. Wie ich Ihnen dargelegt habe, sind auch bestens bewindete Standorte in England nicht im Stande, die Windkraft als gute Lösung zu belegen.

Ihre gepflegte Atomgegnerschaft ist die Grundlage der deutschen Phobie um diese Energieform. Sie wurde in den 1960-er Jahren von dafür bestens ausgebildeten Agenten des Sowjetischen Apparats unter Studenten und Intellektuellen indoktriniert, womit der Westen in seiner ökonomischen Entwicklung behindert werden sollte. Die heutigen Alt-68-er sind dafür verantwortlich, dass mittlerweile drei Generationen Deutscher Staatsbürger über Energie, Umwelt, Klima und vor allem Atomkraft in einer Weise belogen wurden, wie das vorher nicht denkbar war. Sie sollten sich wie ihr Kollege im Geist, Wolfgang Kraushaar endlich auch einmal ein paar Gedanken dazu machen und die dümmlichen Irrtümer Ihrer Generation anerkennen.
Dazu muss ich sagen, dass die von Ihnen angeführte Aussagen zu Kernfusion, Atommüll und Motivation durch Profit heute längst widerlegt sind und nicht mehr angeführt werden können:

Kernfusion macht grosse Fortschritte, wird in den 2030-er Jahren kommerziell und lässt die Windkraft und Photovoltaik älter aussehen, als Robert Habek nach seinem letzten Furz, dem Heizungsgesetz.

Der Atommüll wird von der gesamten Deutschen Ingenieursgilde schlicht und einfach nicht verstanden. Entsorgung, Aufbereitung und Lagerung sind längst gelöst und erprobt. Dass Deutschland in seiner Atomphobie alles doppelt falsch macht, ist nicht rational erklärbar, ausser man verwendet dazu den Begriff „Massenhysterie“.

Dass eine gesunde Marktwirtschaft mit Profit funktioniert, dürfte Ihnen nicht ganz entgangen sein. Unterscheiden muss man diesen Motivationstreiber aber nach der positiven Wirkung für eine Marktwirtschaftsgesellschaft. Die Atomkraft hat in ganz Europa das Wirtschaftswunder ermöglicht, der Profit der AKW-Betreiber ist auch der Profit der gesamten Gesellschaft. Bei Windkraft und eigentlich allen Erneuerbaren muss die Gesellschaft unter hohen Kosten, schlechter Verfügbarkeit, Landschaftsverschandelung und systematischer Wirkungslosigkeit leiden. Die Motivation der Grünstromlobby ist nicht ehrlicher Profit, sondern ein grossartiges Lügengebilde von verwirrten Ideologen und unwissenden Nachplapperern.

Ihre Argumente sind in einer zielführenden Diskussion nicht mehr anwendbar, weil heillos veraltet, inhaltlich falsch und ideologisch verkrümmt. Steigen Sie doch von diesem längst toten Gaul der im kalten Krieg unterwanderten Studentenbewegung ab. Das Verhalten der Deutschen Intellektuellen in den 1960-er Jahren bis heute ist ein einziger Landesverrat, der auf Dummheit und Sturheit aufgebaut ist und die gesamte Deutsche Intelligenz nur noch beleidigt. Wenn Sie Lust auf etwas Nachhilfe in Deutscher Geschichte haben wollen, wissen Sie nun, wo sie das nachholen können.
Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg, staunende Erkenntnis und Einsicht in ihrem Leben. Und bleiben Sie immer schön kritisch gegenüber den Argumenten Ihrer alten Kommilitonen aus den 1960-ern!

Christof Merkli, Autor „Entwarnung, Chronik eines systematischen Betrugs an Umwelt und Gesellschaft“, ISBN 978-3-9525293-3-1

Georg gibt eine letzte Antwort:

Sehr geehrter Herr Merkli,

Danke für Ihr Schlußwort!
Ich bin kein „Vertreter der Windkraftlobby“, um das noch klarzustellen.

Beste Grüße
Georg

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