Die deutsche Hochburg der europäischen Atomkraftgegner fällt krachend in sich zusammen

Da können die Alt-68-er und die Grünen Parteien nur noch mit offenen Mäulern zuschauen und sich wundern. Der von Energieexperten längst erwartete Gesinnungswandel in der Deutschen Politik und ihrer unverständlichen Atomangst wird immer offensichtlicher. Die harten Fakten haben die Atomkraftgegner rechts überholt. Eine serbelnde Wirtschaft, unbezahlbare Energie, schleichende Altersarmut und der längst angekommene Umschwung in der globalen Energiepolitik ist nun also auch in Deutschland angekommen. Während rund 50 Jahren wurden die Deutschen Studenten und Medien von der Sowjetischen Propaganda für ihren kalten Krieg gegen den demokratischen Westen instrumentalisiert. Kaum ein Intellektueller hat es selber bemerkt. Die harten Fakten bringen die Deutsche Angst vor Atomkraft nun zu Fall. Rückblickend muss man festhalten, dass es nie belastbare Fakten gegen den Einsatz der Atomkraft gab. Deutschland wurde zum Opfer einer systematischen Skandalierungsucht der Medien und dem dümmlichen Herumschreien von ungebildeten Studenten, Professoren und Lehrern.

Nun verlangen die grossen Parteien CDU und CSU und selbst die regierende FDP unmissverständlich die längst fällige Wiedergeburt der Atomkraft in Deutschland. Die jahrzehntelang unkritisch und unwissenschaftlich argumentierenden Statthalter der sowjetischen Propaganda müssen sich schnell eine gute Antwort auf die Fragen nach dem Warum zurechtlegen. Wie ist es möglich, dass sich eine ganze Nation von Studierten, Ingenieuren und Experten dermassen über den Tisch hat ziehen lassen? Deutschland hat sich nach dem zweiten Weltkrieg aus purer Scham zu einem Volk mit dem ungesunden Komplex von Schuld, Sühne und heuchlerischem Gutmenschentum entwickelt, der sich an mangelndem Realitätssinn von keiner anderen Nation übertreffen lässt. Die ökonomische Situation ist schwierig geworden und die Deutschen verorten diesen Niedergang nun richtig bei diesem Schuldkomplex, der eine ganze Nation in den Abgrund geführt hat. Und auch bei den politischen Strömungen, die diesen Niedergang verursacht haben: Die Linken und Grünen müssen für den jahrzehntelangen Schwachsinn, den sie über alle ihre Kanäle in der Welt verbreitet haben endlich verantworten. Für sie rächt es sich nun, dass wichtige Stimmen wie diejenige von Helmut Schmidt, Hans-Werner Sinn oder auch Thilo Sarrazin aus Gründen einer blinden „Deutschen Korrektheit“ systematisch ausgeblendet und von den Meinungsmachern in Medien und Politik herabgesetzt wurden. Wer sich bis zum Ausbruch des Ukrainekrieges erlaubt hat gegen übertriebene Migration, für den Einsatz der Atomkraft oder eine gesunde Marktwirtschaft zu kämpfen, weil sie nach allen vernünftigen Argumenten und nach besten Wissen und Gewissen für die gesamte Nation realistisch und richtig erschienen, wurde ausgegrenzt, ignoriert und in typisch sozialistischer Art nach allen Regeln der marxistischen Kunst gemobbt.

Es besteht allerdings wenig Hoffnung, dass sich Deutschland nun endlich selber reflektiert und die Ursachen dieses Untergangs ehrlich aufarbeitet. Dazu bräuchte es einen Grad an Charakterstärke, der den Deutschen in den letzten 70 Jahren systematisch wegerzogen wurde. Das Problem ist der umfassende Irrtum, man müsse nur an schöne Sprüche glauben, um alles zu wissen. Es ist genau umgekehrt. Aber zu wissen ist wesentlich anstrengender als einfach zu glauben. Bis dieses Volk wieder normal funktioniert, müssen noch viele Sarazzins, Schmidts und Sinns gehört und verstanden werden. Aber wie soll das gehen, wenn eine ganze Gesellschaft seit bald 80 Jahren von Medien und Linken systematisch hirngewaschen wird? Es wird nur gelingen, wenn das gesamte Bildungssystem vom „auswendig lernenden Nachplappern“ zum „selber kritisch Denken“ zurückfindet. Sucht schon mal die passenden Lehrer dafür. Die 80% der sich Pädagogen nennenden Deutschen konnten es bisher nicht. Kaum einer hat es bemerkt.

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