Ungarn meldet Verlängerung der Laufzeiten ihrer AKW um 20 Jahre

Die behauptete „Versprödung und extreme Alterung der Reaktordruckgefässe“ durch Atomkraftgegner entpuppte sich schon länger als reine Propaganda. Wer erinnert sich noch an die von Medien und Greenpeace herbeigeschwafelten Risse und Löcher von Beznau I, aus denen massenhaft Radioaktivität austreten würde? Sie wurden längst als technische Lügen entlarvt. Auf eine Entschuldigung für die strafbare weil systematische Verängstigung der Bevölkerung durch die Atomkraftgegner kann man lange warten, denn diese Lügen waren Greenpeace, SES (Schweizerische Energiestiftung) und WWF schon bei der ersten Lippenbewegung ihrer selbsternannten „Experten“ bewusst.

Die Laufzeiten der AKW werden weltweit verlängert, weil sich die Sicherheit der Anlagen in aufwändigen Tests belegen lässt. Ungarn zieht nun nach und verlängert die Laufzeiten ihrer vier AKW auf 70 Jahre. Die Atomkraftgegner haben sich auf die Argumentation „Versprödung des Reaktorstahls“ deshalb festgebissen, weil damit die eh schon extrem gute Ökonomie und Ökologie der Kernkraft herabgesetzt werden und die „Neuen Erneuerbaren Energien“ noch stärker aus dem gut erkennbaren Schatten einer grünen Unvernunft hervorgehoben werden sollten.

Die „Versprödung des Reaktorstahls“ hat sich trotzdem fest in den Hirnen der Deutschen Sprachregion festgesetzt und man kann es heute auch von gut bürgerlichen Politiker in einer Selbstverständlichkeit nachgeplappert bekommen, die die extreme Bildungslücke dieser Geister aufzeigt und mein Buch „Entwarnung“ zur Pflichtlektüre für alle Politiker erheben sollte.

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