Durchbruch beim World Food Programme WFP

Die Welt leidet unter einer menschlichen Überpopulation, die all die Krisen und die Schuld der Menschheit an allen möglichen Naturereignissen zur Folge hat. Jetzt haben es schwedische Forscher geschafft, die Stoffwechselprodukte von grünen Umweltaktivisten so aufzubereiten, dass sie als Nahrung an die hungrigen Völker abgegeben werden können. Das Produkt, in den 1970-er Jahren noch als „Soylent Green“ vorausgesagt, ist damit ein wichtiger Teil unserer Ernährungszukunft geworden. Erhältlich ist das Produkt noch ausschliesslich bei IKEA of Sweden. Greta Thunberg fordert eindringlich die Lieferung an ihre Freunde im Gaza-Streifen. Israel soll vorläufig nicht beliefert werden, bis es sich selber abgeschafft hat. Nach Angaben von IKEA soll das Produkt schon in den nächsten Wochen im mittleren Osten und von Greta persönlich eingeführt werden. Die geplante Werbekampagne soll den Titel „From the river to the sea“ tragen. Wir wünschen guten Appetit!

P.S: Mitglieder der Antifa und vom Schwarzen Block erhalten einen Einführungsrabatt von 10%, gültig bis die „letzte Generation“ ausgestorben ist. Um von diesem Rabatt profitieren zu können, muss der originale Überwachungsauftrag der Staatsschutzbehörden zusammen mit einer gültigen ID an der Kasse vorgezeigt werden. Balthasar Glättli kann von einem Sonderrabatt profitieren, wenn er an der Kasse den Zauberspruch „ut ’non ridiculam omnino!“ im unfehlbaren Brustton des demokratischen Manifests von sich gibt.

Die Food-Experten von Greenpeace weisen in einer Studie darauf hin, dass Mitglieder der SVP oder der AfD von diesem Ernährungsprogramm ausgeschlossen werden sollten. Erstens, weil sie alle doch sehr undemokratisch denken und zweitens, weil sich ihre Stoffwechselprodukte aus Gründen des übermässigen Fleischkonsums NICHT zur Wiederaufbereitung eignen. Die Zürcher Gleichstellungsbeauftragte Susanne Nef widerspricht dieser Ansicht und reklamiert zumindest die Abgabe an die Frauen und Mädchen von Eltern oder Ehemännern dieser Parteien. Sie würden nachweislich mehr Gemüse und weniger Fleisch konsumieren als ihre männlichen Familienmitglieder. Ein juristischer Entscheid darüber ist beim Bundesgericht hängig.

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