Greta Thunbergs Palästinabild entlarvt den Zynismus der gesamten Klimabewegung

Greta Thunberg unterstützt die Hamas und kritisiert Israel in ihren aktuellen Posts und Auftritten. Das kommt bei den Gläubigen der Klimaikone nicht gut an und zeigt die grundsätzlichen Fehler in der Denkweise solcher Aktivisten. Jeder vernünftig informierte Bewohner der westlichen Welt kann die menschenverachtende Ideologie der Hamas-Mörder erkennen. Für eingefleischte Linke ist das alte Muster des Israelhasses nicht korrigierbar. Greta Thunberg und ihre geistigen Väter gehören dazu. Das darunterliegende Verhalten habe ich in meinem Buch „Entwarnung“ im Detail aufgezeigt: Es ist nichts weniger als ein fanatischer Glaube an eine von Propagandisten erfundene Agenda, die Greta und ihre Freunde davon abhält, den wahren Hintergrund zu erkennen.

Das interessante Denkmuster funktioniert so: Eine gleichgeschaltete Gruppe von Menschen „glaubt“ an ein Muster, das sie als fixes Schema verinnerlicht hat und es deshalb nicht mehr aus ihren Köpfen bringt. Wissen oder gesicherte Fakten helfen in dieser Situation nicht. Die Gruppe ist geistig und trotz besseren Informationen nicht in der Lage den Irrtum zu erkennen, was in der Psychologie als Wahn bezeichnet wird. Dieses Verhalten ist auch in der Klimabewegung zu erkennen: Auch dort pflegt man die Agenda des „menschengemachten Klimawandels“ und der „menschlichen Alleinschuld“ gegen jede Vernunft, bis sie als einzige Wahrheit und von den Klimagläubigen kritiklos als „wissenschaftliche Fakten“ in ihr geistiges Glaubensmuster fest und unabänderlich verdrahtet ist.

Wir können diesen Vorgang der medialen Umerziehung in allen Bereichen des Lebens erkennen: Klimakrise, Energiekrise, Umweltkrise oder gefährdete Artenvielfalt sind Denkmuster geworden, die allesamt nur noch geglaubt und in den wenigsten Fällen verstanden werden. An Stelle des Verstandes ist der religiöse Glaube an diese Bedrohungen gerückt, der längst nichts mehr mit seriöser Wissenschaft zu tun hat. Gretas unerklärliche Hamas-Liebe zeigt das Problem einer ganzen Generation: Die von den Medien und NGOs aufgebauten Halbgötter des Klimas, der Umwelt und eigentlich der gesamten Gesellschaft werden als persönliche Orientierung zum Verständnis einer zunehmend komplexen Welt verstanden. Das kritische Denken ist bei diesen jungen Menschen verkümmert. Die an Autismus leidende Greta Thunberg wurde von betrügerischen Hintermännern, Hinterfrauen und nicht zuletzt von ihren eigenen Eltern dazu missbraucht, politische und unwissenschaftliche Fakten in die Köpfe unserer Jugend zu bringen. Im Kalten Krieg und in Bezug auf die 68-er Bewegung hat man dieses Phänomen noch als „Sowjetische Propaganda“ gut erkennen können. Doch wer aus den Reihen der Journalisten oder Politiker kennt sich in diesem wichtigen Teil der Geschichte noch aus? Die aktuelle Geschichte um die raffinierte Propaganda des Umweltkomplexes, die auf der Geschichte des Sowjetischen Apparats und der kommunistischen Propagandamaschine der Sowjets aufbaut, ist den Wortführern unserer Generation nicht bekannt. Das grosse Lügenkonstrukt einer Hamas ist leicht zu erkennen, weil die westlichen Medien gerade das Schema gegen „die böse Hamas“ pflegen. Dass die gleiche Presse mit der propagierten Klimakrise den grössten Umweltbetrug aller Zeiten begeht, wird durch die aktuelle Lage im mittleren Osten kaschiert. Es ist nur wenige Monate her, da hat diese „objektiv berichtende Presse“ den Staat Israel und seine Armee noch als Problem für den Friedensprozess bezeichnet und die vereinigte Linke Europas hat ihren latenten Antisemitismus kaum versteckt. Heute tun die Linken und Grünen so, als hätten sie die Juden schon immer geliebt und unterstützt. Der umfassende Zynismus dieser Wendehälse wird von einer oberflächlich und schnell vergessenden Gesellschaft kaum bemerkt. In dieser komplexen Geschichte der menschlichen Psyche und ihrer historischen Wirkung gehen deren gut belegte Abgründe immer wieder vergessen. Aber einfache Denkmuster und Glaubenssätze haben die Probleme der Menschheit noch nie erklären können. Es ist an der Zeit, dass unser Bildungssystem wieder selbständige und kritisch denkende Geister erzeugt anstelle der dümmlich nickenden Nachplapperer hohler Sprüche von UmweltfanatikerInnen wie Greta Thunberg.

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