In Texas wird wieder Kernbrennstoff hergestellt

Die enCore Energy Corporation hat die Produktion im Jahr 2008 wahrscheinlich deshalb eingestellt, weil damals die Aussichten für die Kernkraft aus politischen Gründen nicht gerade rosig waren.
Mittlerweile sind ungebildete Politiker wie Bill Clinton oder Barak Obama Geschichte und ihre Nachfolger sind wieder zur Vernunft gekommen. Ausser im deutschsprachigen Europa bauen fortschrittliche Gesellschaften ihre Kapazitäten für Kernkraft aus. Die EU bezeichnet Kernkraft als „ebenso grün und ökologisch, wie erneuerbare Energie“.

Es muss nicht extra erwähnt werden, dass die Linken, Grünen und ihre Atomkraftgegner ihren jahrzehntelang gepflegten Irrtum einer teuren und gefährlichen Atomkraft niemals überwinden werden. Vladimir Putin ist es zu verdanken, dass der Westen wieder klar und deutlich erkennen kann, wie Energie aus Sonne und Wind keine Option für die nachhaltige Energieversorgung darstellt. Der gleiche Vladimir Putin hat uns eindrücklich gezeigt, dass die naive Friedenspolitik mittels Abrüstung und allgemeinem Liebsein erst recht in den Abgrund von Krieg, Ungerechtigkeit und Sklaverei führt. Eine Nation, die sich energetisch und militärisch von seinem ideologischen Gegner abhängig macht, ist dem Untergang geweiht. Der aktuelle Terrorangriff der Hamas gegen Israel vom 7. Oktober bestätigt diese Regel eindrücklich, es gibt in der Menschheitsgeschichte keine einzige Ausnahme.

enCore CEO Paul Goranson sagt zur neuen Situation: „Unser Team hat sich intensiv durch die gesamte Herstellungskette gearbeitet, um die Produktionsziele zu erreichen. Wir freuen uns, dass wir hier schon bald wieder Uran produzieren und wir sind stolz darauf, der erste Uraniumproduzent in Texas seit 10 Jahren und der neueste Uranproduzent in den Vereinigten Staaten zu sein. Mit diesen monumentalen Möglichkeiten in den Händen, werden wir schon bald eine zweite Produktionsstätte für Uran eröffnen. In der Fabrik Alta Mesa CPP wird die Produktion zu Beginn des Jahres 2024 gestartet.“

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